Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, ob es möglich wäre, Firmenvermögen in Ihr Privatvermögen zu überführen?

Wie attraktiv wäre es für Sie, wenn Sie auf diesem Weg dafür sorgen könnten, dass nicht nur Sie selbst, sondern auch Ihre Familie künftig finanziell besser abgesichert sind?

All das klingt zu schön um wahr zu sein!

Der Weg, den ich Ihnen gerne zeige, ist steuerlich und sozialrechtlich anerkannt.
Viele Firmeninhaber wenden ihn bereits an! Sie können nur profitieren!

Sie belohnen sich selbst für Ihren jahrelangen Einsatz, mehr als es jede Entnahme tun könnte.

Wenn Sie bereits eine Familie gegründet haben, können Sie sogar dafür sorgen, dass Ihr/e Ehe- oder Lebenspartner/in und Ihre Kinder in eine rosige finanzielle Zukunft blicken.

Das klingt für Sie immer noch zu gut um wahr zu sein?

Mein Vorschlag:

Kontaktieren Sie mich und wir zeigen Ihnen, wie Ihnen dieser clevere Schachzug in Ihrem ganz individuellen Fall gelingt.

Ein Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens nutzte unter anderem unser Gespräch, um sich zur Angemessenheit eines Geschäftsführergehaltes auszutauschen.

Ich bat ihn, diese Frage mit seinem Steuerberater zu klären, da ich keine steuer- und arbeitsrechtliche Beratung durchführen darf.

Da ich aber sein Gehalt aus unserem Gespräch kannte, erwähnte ich, dass er sich bereits ein gutes Gehalt zahlen würde. Er zog die Augenbrauen hoch und erwiderte:

„Herr Schmidt, ich habe eine Frau, die sich liebevoll um unsere Kinder und den Haushalt kümmert. Unser Haus ist noch 5 Jahre abzubezahlen. Mein Sohn wohnt als Student in Amsterdam. Die Miete seiner Wohnung und die Studiengebühren sind nicht ohne. Meine Tochter wohnt noch Zuhause und macht gerade ihr Abitur. Sie will auch studieren.“

Herr Schmidt, Sie können sich sicherlich vorstellen, was dann noch übrig bleibt!“

Auf meine Antwort: „Eine wertvolle Familie!“ musste er schmunzeln.

„Ich meine das ernst!“ sagte ich und begann mit ihm gemeinsam einen Weg zu erarbeiten, wie er einen Teil seiner privaten Kosten aus dem Firmenvermögen und nicht mehr aus seinem Nettoeinkommen finanzieren könnte. Zusätzlich könnte er für sich und seine Familie eine abgefederte finanzielle Zukunft aufbauen – alles als Betriebsausgaben!

Wir besprachen die Voraussetzungen dafür und er wollte das Modell sofort seiner Familie vorstellen und mit seinem Steuerberater besprechen.

Haben Sie auch eine „wertvolle Familie“ oder wollen selbst in eine finanziell abgesicherte Zukunft blicken?

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